Zeichen von Samus

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Aether

Vor Äonen ließen sich die Luminoth auf den Planeten Aether nieder. Sie schufen sich eine friedliche Existenz und lebten mit dem Planeten im Einklang. Bis zu dem Tage, als ein Meteor auf Kollisionskurs mit Aether stand. Der Aufprall vernichtete große Teile des Planeten und ihrer Bewohner. Die freigesetzte Energie des Aufpralls riss einen Raumdimensionalen Spalt in den Planeten. Es entstand eine neue Welt, die ein Ebenbild der normalen Welt war. Diese Welt liegt in ewiger Finsternis und seine Atmosphäre ist todbringend. Dazu traten aus der dunklen Welt neue Lebewesen hervor, die die Luminoth als Ing bezeichneten. Die Luminoth errichteten Tore um freien Zugang zu der dunklen Welt zu erlangen. Sie stellten Leuchtfeuer auf, um sich in der Atmosphäre zu überleben und die Ing zu bekämpfen. Doch es schien aussichtslos. Der Krieg lange Zeit doch für beide Seiten gab es keinen Erfolg. Man konnte die Ing nicht besiegen und die Ing konnte nichts gegen das Licht des Aethers unternehmen. Es schein ein ewiges Gleichgewicht zu sein, da beide Planeten zu gleichen Teilen von den Energien Aethers zehrten. Doch die Luminoth entwickelten ein Energietransfermodul, um die Energien des dunklen Aethers auf den Hellen zu übertragen. Den Ing gelang es aber, dieses Modul zu stehlen und so setzten sie es gegen die Luminoth ein. Bald war fast jegliches Licht Aethers verdunkelt. Nur für einen Ort reichten die Energien aus: den Erhabenen Tempel. Dies ist die letzte Zuflucht der Luminoth und das einzige, was die Ing davon abhielt, die gesamte Welt zu verdunkeln.

Die Weltraumpiraten und die Föderation

Durch vermehrte Phazonvorkommen entdeckten die Weltraumpiraten den Planeten und begannen sofort mit der erschließung der Vorkommen. Es traten Spalte in Raumzeitgefüge auf, wodurch es Übergriffe der Ing auf die Piraten gab. Nach weiteren Abbaumaßnahmen stießen die Piraten auf ein Artefakt. Sie nannten es "Unlichtstrahl". Sie benutzten es, um die Portale in die dunkle Welt zu öffnen. Auf der dunklen Seite bemerkten sie schnell, das es dort noch größere Phazon Vorkommen gab. Doch die Ing, die giftige Atmosphäre und sogar die Dunkle Samus, angelockt durch das Phazon, dezimierten die Truppen der Piraten sehr schnell. Der angeforderte Nachschub wurde aber von einem Raumschiff der Föderation abgeschossen. Nur wenige Piraten überlebten. Das Raumschiff der Föderation landete in der Nähe der Tempelanlagen und somit hatten die Piraten einen weiteren Feind.

Die Marines der Föderation errichteten eine provisorische Basis auf dem Planeten. Früh trafen sie auf eine räuberrische Rasse - den Splinter. Die Splinter gruben ihre Tunnel bis hin zu den Stützpunkten der Marines. Um sich Zeit zu verschaffen, machte sich ein Team auf, ein nahe gelegenes Nest der Splinter auszurotten. Leider lockte der Versuch nur noch weitere Splinter an. Um das schlimmste zu verhindern, versuchten die Marines die größten Tunnel der Splinter zu versiegeln, doch die Splinter gruben neue Tunnel. Der gesamte innere Bereich war dadurch ein riesiges Splinter-Nest geworden. In ihrer Verzweiflung bauten die Marines das Lüftungssystem so um, das Pestizide in die inneren Anlagen strömte um die Splinter zu töten. Bei diesem Unterfangen ließen viele Marines ihr Leben.
Während Kampfes in den inneren Anlagen, wurde das Raumschiff der Marines von tausenden Splintern angegriffen, die alles angriffen, was nicht tot oder einer von ihnen war. E. Denys war der letzte Überlebende Marine. Er versuchte zu den außerirdischen Anlagen zu kommen um dort nach Hilfe zu suchen, doch schaffte es nur einige Meter weit. Was genau ihn tötete, ist unbekannt...
Als der Kontakt entgültig zu den Marines abbrach, schickte die Föderation Samus Aran, um herauszufinden, was auf Aether passiert ist.


Sektoren

Helle Welt Dunkle Welt
Tempelanlagen Anlagen des Himmelstempels
Ödland von Argon Ödland vom Dunklen Argon
Sumpf von Torvus Sumpf vom Dunklen Torvus
Geheiligte Festung Nest der Ing
Erhabener Tempel Himmelstempel

Helle Welt

Tempelanlagen

Die Tempelanlagen wurden von den Luminoth errichtet, um den Planeten zu ehren. Zudem bieten die vielen Tore Schutz vor Angreifern.


Ödland von Argon

Die kargen Ödlander von Argon machen einen großen Teil von Aether aus. Die Weltraumpiraten richteten hier ihre Hauptoperationsbasis ein von der aus sie Phazon auf dem gesamten Planeten abbaute und Erkundungen anstellte.


Sumpf von Torvus

In den immergrünen Wäldern von Torvus wurde einer der größten Tempel errichtet. Teile sind versunken doch der Hauptteil ist noch zugänglich. In den überfluteten Gängen haben sich verschiedene Fischarten einen Lebensraum erschaffen.


Geheiligte Festung

Nachdem sämtliche Gebiete den Ing zum Opfer gefallen waren, zogen sich die letzen Luminoth in die rieseige Tech-Festung zurück. Sie wird von Maschinen bewacht denn die Luminoth glaubten, dass die Ing nur Lebewesen befallen konnten. Doch sie dachten falsch, schon nach kurzer Zeit wurden sämtliche Wächterdrohnen befallen und richteten sich gegen ihre Erbauer. Nun war die Festung ein von Maschinen kontrollierter Ort.



Erhabener Tempel

Die Energien aus sämtlichen anderen Tempeln werden hier gebündelt und verleihen dem hellen Aether so mehr Energie. Nachdem alle Tempel den Ing zum Opfer gefallen waren, war dies der einzige Ort, der noch genug Energie hatte, um den hellen Aether aufrecht zu halten. Die restlichen Überlebenden Luminoth ruhen hier, in der Hoffnung bald wieder ohne Furcht über den Planeten gehen zu können.


Dunkle Welt

Anlagen des Himmelstempels

Die dunklen Anlagen befinden sich am Fuße des Himmelstemepels. In den verwinkelten Gängen haben siche viele der Ing versteckt um den Eingang zum Himmelstempel um jeden Preis zu schützen.



Ödland vom Dunklen Argon

In den Felsen des Ödlands befindet sich eine sehr hohe Phazon Konzentration wodurch die Piraten schnell ihre Abbaumaßnahmen dorthin verlegten. Doch die Dunkelheit und das Phazon brachten Mutationen hervor die den Piraten und auch Samus schwer zusetzen.


Sumpf vom dunklen Torvus

Die Pflanzen sind mehr tot als Lebendig und viele Gebiete haben sich zu Brutkammern dunkler Wesen gebildet. Doch nicht nur die Pflanzen, auch das Teile Wasser hat sich in eine ätzenden Flüssigkeit verwandelt, vor der es kaum Schutz gibt.


Nest der Ing

Nach dem Fall der Festung, errichtete die Ing auf der dunklen Seite der Festung einen Großteil der jetzigen Brutstätten, die nun ebenfalls von abtrünnigen Maschinen beschützt wird.



Himmelstempel

Der entweihte Abdruck des Erhabenen Tempels bietet dem Ing-Imperator Schutz. Er ist durchzogen mit Phazon und sollte nur gut bewaffnet betreten werden. Zudem scheint er auf dem Kopf zu stehen...